LDie Blutuntersuchungen sind veraltet. Die digitale Revolution ermöglicht es nun, Diagnosen mit einem Smartphone durchzuführen. Eine Telefonanwendung, mit der Malaria diagnostiziert werden kann, ist die verrückte Wette dieser vier ugandischen Informatikstudenten an der Makerere University.
In den 21-Jahren hat Brian Gitta so viele Bluttests durchlaufen, dass er eine Nadelphobie entwickelt hat, heißt es in dem Artikel. Bei seinem letzten Malariaanfall im Dezember 2012 muss er bettlägerig bleiben und sich ein "mobiles medizinisches Zentrum" vorstellen, das eine schnelle und schmerzlose Diagnose ermöglicht. Sobald er geheilt ist, arbeitet er an diesem Projekt und so entsteht die Smartphone-App Matibabu (was auf Swahili "Medical Center" bedeutet).
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